OUTFIT: FOURFIVESECONDS

3/06/2015



Bei den Gesprächen mit meinen Freundinnen merke ich: Wir Frauen sind die Meister im sich-Sorgen-machen. Wir sorgen uns um die kleinen Dinge (ich wachte um 2 Uhr Nachts auf, weil ich daran dachte noch nicht in den Briefkasten geguckt zu haben!) und um die großen Dinge (Familie, Gesundheit, die Zukunft...und die Liste geht weiter). So unangenehm die Sorgen sich auch anfühlen, sie sind nicht nur schlecht. Im besten Fall könne sie uns den nötigen Schwung geben, damit wir auch alles erledigen, was getan werden muss.
Wenn wir uns zum Beispiel um unsere finanzielle Sicherheit sorgen machen, veranlasst es uns dazu einen Teil unseres Geldes zur Seite zu legen. Sorgen sind etwas, dem sich niemand von uns voll und ganz entziehen kann. Deswegen habe ich mir dazu Gedanken gemacht, wie man sie positiv nutzen kann. Damit sie dafür sorgen das Beste aus uns rauszuholen, statt uns vor Angst erstarren zu lassen. Hier meine Tipps:

1. Sorge dich nicht um etwas, dessen Kontrolle sich dir entzieht. Solche Sorgen sind komplett fruchtlos. Sie sind nur anstrengend und schädlich für die mentale Gesundheit. 

2. Hör auf deine Sorgen zu verdrängen - sie werden sich nur auf eine andere Art bemerkbar machen (Panik Attacken, Schlaflosigkeit etc.). Such dir stattdessen ein Ventil um den Sorgen Luft zu machen: Schreib sie auf oder spreche mit Freunden darüber. Schon die Anerkennung des Stresses kann helfen ihn zu bewältigen. 

3. Schreib es auf. Es hilft enorm die täglichen Aufgaben aufzuschreiben um sich nicht von ihnen überrollt zu fühlen. Stress tritt oft auf, weil wir das Gefühl haben tausend Dinge zu erledigen zu haben. 

4. Sorgen konzentrieren sich auf die ungewollten Situationen. Statt dich darauf zu konzentrieren was du nicht möchtest, frage dich lieber was du dir wünschst. 

5. Analysiere Situationen die dir Sorgen bereiten. Frage dich, was du tun kannst um diese Situationen zu meistern. Wenn es etwas gibt, dass du tun kannst um die Sorgen zu lindern, tu es! Dann (und das ist das wichtigste!) mach einfach weiter mit anderen Dingen. Verschwende keine Energie mehr an Dinge, an denen du nichts mehr ändern kannst.

6. Sich zu Sorgen ist eine Angewohnheit und Gewohnheiten können sich ändern. Damit will ich nicht sagen, dass du es komplett aus deinem Leben streichen kannst, denn das sollte man auch nicht. Kleine Sorgen machen uns zu besseren Freunden oder Partnern. Allerdings sollte man zwischen solchen Sorgen und denen die uns nur krank machen unterscheiden.





Jeans Vero Moda / Shirt H&M / Stiefeletten Tamaris / Tasche NoName / Schal Hugo Boss

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6 Kommentare

  1. Tollter Post! Das Outfit gefällt mir totaal :) Vor allem die Tasche *-* Bei mir läuft gerade eine Blogvorstellung, vielleicht hast du ja Lust mitzumachen. :)
    Liebe Grüße Lisa
    liisaslovelyworld.blogspot.de

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  2. Super Beitrag und tolles Outfit! Die Schuhe sind der Hammer, ich freue mich darauf, wenn ich endlich wieder in hohe Hacken schlüpfen kann. :P

    Ich würde mich freuen, wenn du auch mal bei mir vorbei schaust.
    Liebst, Vanessa von www.coeurroyal.de

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  3. Ein so schöner Look!
    Hab einen wundervollen Tag,Liebes!
    <3
    http://theshimmeroflife.blogspot.de

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  4. Great pics :) Yes, I follow you on gfc #390, follow back?

    http://www.itsmetijana.blogspot.com/

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  5. Das ist ja ein toller Post, da sind wirklich viele hilfreiche Tipps dabei :) Die Fotos finde ich übrigens auch richtig toll :)

    Hier geht's zu meinem Blog – Über neue Leser würde ich mich sehr freuen!

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  6. Patrizia... we really do need to learn not to worry about things out of our control... even now I have yet to learn this...

    You look great in your outfit... such cute boots xox

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