OUTFIT: JANUAR IN WORTEN
1/31/2017
"Bin ich überhaupt fähig, einen Menschen so sehr zu lieben, dass ich wagen werde, meine Verletzbarkeit zu offenbaren? Ich weiß es wirklich nicht."
Nach langer Zeit mal wieder ein Blogeintrag in diesem Format. Der letzte dieser Art ist tatsächlich im November 2015 online gekommen! Falls dir das Format gefällt, kannst du dir diesen HIER gerne anschauen. Und nun, meine liebsten Zitate meiner persönlichen Aufzeichnungen aus dem Januar:
“Aber das Leben geht einfach weiter. Und womöglich werden wir uns nie wieder sehen.”
“Ich will allein sein. Und das nicht, weil ich traurig bin. Sondern weil ich mich selbst so sehr vermisse.”
“Ich will meinen Gedanken endlich wieder freien Lauf lassen. Sie nicht mit der Dringlichkeit eines neuen Postings antreiben. Sondern locken
– mit Kerzenschein und viel zu viel Zeit und Tinte.
Behutsam. Ehrlich sein. Aufrichtig.”
“Weniger nachdenken. Absichtlich abstumpfen.”
“Ich frage mich nur, ob ich kalt oder mutig geworden bin.
Wer bin ich? Vielleicht sollte ich diese Frage mal wieder beantworten. Für mich. Allein.
Vielleicht halte ich mich endlich mal an meine eigenen Ratschläge.”
Wer bin ich? Vielleicht sollte ich diese Frage mal wieder beantworten. Für mich. Allein.
Vielleicht halte ich mich endlich mal an meine eigenen Ratschläge.”
“Ziemlich viele Fragezeichen – dafür, dass ich mir gerade doch noch so sicher war.”
“Ich bin auf der Suche und irre umher – längst gewiss, dass ich hier nicht fündig werde.”
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