GEDANKENGÄNGE: OKTOBER IN WORTEN

10/17/2015
























"Ich bin wieder da, aber irgendwie nicht ganz. Ich habe mein Herz bei ihm gelassen und meine Seele auf der ganzen Welt."

"Ich habe plötzlich keine Angst mehr vor Entfernungen."

"Aber ich vermute, dass - so verrückt das auch klingen mag - genau das nötig war."


"Ich darf nicht vergessen, das mit mir selbst auszumachen. Nur mit mir. Ich muss es zulassen, rauslassen. Aufhören, mir selbst falsch ins Gesicht zu lächeln."

"Du drückst mich unter Wasser. Ich sehe verschwommen, deswegen. Kann nicht weinen, deswegen. Jeder Schlag, jeder Ton, Emotion ist gedämpft."
























"Jetzt liege ich da. Liege einfach nur da. Regungslos. Starre die Wand an und sehe so viele Fehler in der Tapete."

"Was an mir liebe ich?"

"Der Puls dröhnt in meinen Ohren. Ich will hier weg! Raus! Ich will nach irgendetwas greifen. Nichts. Ein kalter Schauer und ganz langsam beginnt da etwas zu gedeihen, was ich doch vor so langer Zeit schon versuchte zu verbannen - Selbstzweifel. DAS IST NICHT FAIR!, möchte ich schreien. Ich winde mich, wehre mich mit aller Kraft, ein paar Wochen - bis ich verstumme, aufgebe, versage."




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2 Kommentare

  1. schöner Post! Gefällt mir sehr gut :)
    schau doch auch mal bei mir vorbei: http://sailarace.blogspot.com
    Liebe Grüße, Kathrin

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  2. schöne Bilder und tolle Sprüche/Gedanken! hab noch einen schönen tag <3

    lg

    zarahester.blogspot.de

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